Drei Buchstaben für perfekte Abdichtung: MEM

Eine gute Bausubstanz sollte über lange Jahre erhalten bleiben. Um dies zu schaffen helfen die MEM Produkte, z.B. um Feuchtigkeit fern zu halten oder Sie aus dem Mauerwerk heraus zu holen. Dabei bieten wir zwei unterschiedliche Verfahren an. Zum einen die Horizontalsperre über das Injektionsverfahren mit MEM Trockene Wand und zum Anderen die Horizontalsperre in der Lagerfuge mit dem bereits fertigen MEM Trockene Wand Fix&Fertig.

Das kleine 1x1 über die Feuchtigkeit im Haus

Die Eindringlichkeit der Feuchtigkeit hat meistens ein leichtes Spiel, wenn die Bauweise nicht fachgerecht ausgeführt wurde bzw. es erhebliche Mängel an der Bausubstanz gibt. Bei älteren Gebäuden ist es oftmals die unzureichende Wärmedämmung, die der Feuchtigkeit ideale Voraussetzungen gibt sich zu verbreiten. Zusätzlich spielen natürlich auch die Umwelteinflüsse eine Rolle. Regen, Frost, Schnee und Sonne und besonders saurer Regen können die Substanz auf Dauer angreifen.

Ist die Feuchtigkeit erst einmal da - breitet sie sich aus!

Im inneren des Hauses bemerkt man die Feuchtigkeit meistens an den Wänden. Schwarze unschöne Stockflecken oder gar Schimmelpilze, die sich auf Dauer negativ auf die Gesundheit auswirken können sind dabei die störenden Begleiter. Bevor man allerdings die Probleme bekämpft, sollte man die Ursachen kennen!

Undichtes Mauerwerk oder schadhafte Abdichtung

Mit der Zeit kann es passieren, dass die Fassade durch offene Fugen oder kleine Risse undicht geworden ist. Fazit: Regenwasser kann ungehindert ins Mauerwerk eindringen und Schäden verursachen.

Die wichtigste Stelle am Haus für die Abdichtung sind zweifelslos die Kelleraussenwände. Keine andere Stelle am Haus hat den direkten Erdkontakt und den Kontakt mit Bodenfeuchtigkeit wie der Keller. Deshalb sollten die Kelleraussenwände besonders gut abgedichtet sein. Oftmals stellt man Risse oder Fehlstellen in der Abdichtung fest. Bei Altbauten fehlt die Kelleraussenabdichtung meistens komplett und sollte daher nachträglich ausgeführt werden.

Der Kreislauft beginnt - die aufsteigende Feuchtigkeit

Um zu verhindern, dass die Kapillaren im Mauerwerk Wasser und Salze aus dem Erdreich ins Mauerwerk "befördern", wird bei einer Wand eine horizonale Sperrschicht eingebaut. Daher spricht man von einer Horizontalsperre.

Feuchte Wände - die Kondensfeuchtigkeit

Stockflecken, schwarze Flecken, feuchte Stellen oder einfach Schimmelbildung. Diese entstehen fast immer durch eine unsachgemäße Bauweise. Kondenswasser setzt sich durch schlecht gedämmte Aussenwände am kalten Mauerwerk ab und der Schimmelpilz hat somit einen hervorragenden Nährboden gefunden um sich auszubreiten.